Sohn des Kammermusikers Ernst Lenk (gest. 1926) und seiner Ehefrau Antonie geb. Wüstefeld. 1912-1914 Stud. Univ. Leipzig (Philosophie und Kulturwissenschaften); 1914-1918 Kriegsteilnahme, danach kurzzeitige Wiederaufnahme des Studiums; Tätigkeit als Journalist, Redakteur und Verlagsleiter (1920-1921 Schriftleiter der "Zeitschrift für Musik", Hrsg. der "Leipziger Musik- und Theater-Zeitung", ab 1926 Redakteur der "Allgemeinen deutschen Musiker-Zeitung"); ab 1925 Stud. Univ. Berlin (Nationalökonomie, insbes. Kommunalwissenschaft); phil. Diss. 1933. 1946 Schriftleiter der Zs. "Theaterdienst", Berlin. In den 1950er Jahren in Seeheim an der Bergstraße. Hrsg. der "Theaterwoche", Mainz. - Buchbesitz: 1370 Bde. seiner Bibliothek seit 1950/57 in der ULB Darmstadt