Brentano, Sissi
Ταυτότητα εγγραφήςcnp02393807
URIhttp://data.cerl.org/thesaurus/cnp02393807
ΦύλοΘήλυ
Βιογραφικά στοιχεία1874 - 1956
Τελευταία επεξεργασία2024-01-12
Γενική σημείωση
Lebt als Kind auch in Straßburg, Wien (1888) und Leipzig (1889), da ihr Vater dort Professuren hatte. Ab 1891 in München. Studium bei Aristide Maillol in Paris. Sie will sich dort niederlassen, was durch den Krieg 1914 verhindert wird. 1915 Kunstgewerbeschule in Weimar bei Henry van de Velde. In den frühen 1920er Jahren lässt sich Sissi von Brentano ein Haus im oberbayerischen Bergen bauen. Nach dem Tod des Vaters 1931 verkauft sie es und zieht in dessen Landhaus in Prien am Chiemsee ein. Sie widmet sich der Aufgabe, den Nachlass des Vaters und der Brentano-Vorfahren, insbesondere Clemens', zu verwalten. Clemens' Nachlass gibt sie später an das Freie Deutsche Hochstift in Frankfurt/Main ab. Seit 1925 ist Josepha Ruess die Haushälterin der Familie; sie betreut Sissi bis zu deren Tod 1956. Sissi wird im Brentano-Grab in Aschaffenburg beigesetzt.
Tochter von Lujo (Ludwig Josef) Brentano; Dt. Künstlerin
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Πρόσθετα βιογραφικά στοιχεία13.01.1874-06.02.1956
ΔραστηριότηταBildhauer (gnd)
Künstler (gnd)
Künstlerin (gnd)
Personen zu Malerei, Zeichnung, Grafik (13.4p) (sswd)
Zeichnerin (gnd)
ΧώραDeutschland
Γεωγραφική σημείωσηDE (iso3166)
Ονόματα
ΕπικεφαλίδαBrentano, Sissi
χρησιμοποιείται σε: Integrated Authority File (GND), Germany
Πραγματικό όνομαBrentano, Sophie
Wirklicher Name
Πηγές
Βρίσκεται σεBrigitte Schad (Hrsg.): Die Aschaffenburger Brentanos. Beiträge zur Geschichte der Familie aus unbekanntem Nachlaß-Material. 1984