Abitur am Ratsgymnasium Osnabrück; 1839-1842 Maschinenbau-Studium an der Höheren Gewerbeschule (das spätere Polytechnikum) Hannover; seit 1842 tätig bei Borsig in Berlin (Lokomotivproduktion); 1844 Konstrukteur bei der Maschinenfabrik und Eisengießerei Waltjen & Leonhardt (später: Waltjensche Maschinenfabrik, AG Weser); 1845 Maschinenverwalter auf dem Hauptbahnhof Hannover; heiratete 1850 Sophia Müller, sechs Kinder; 1851 Gründungsmitglied des Hannoverschen Architekten- und Ingenieursvereins; 1852 Maschinenmeister; 1856 Obermaschinenmeister und Leiter der Eisenbahnwerkstätte in Lingen (Ems); 1865 Maschinendirektor bei der MtESS in Den Haag (Niederlande); 1867 Maschinendirektor der Magdeburg-Leipziger Bahn in Magdeburg