1855 stirbt sein Vater, fortan muss sich Schubert um seine Mutter und Geschwister kümmern
1857 heiratet Schubert. Er bekommt fünf Kinder, von denen nur zwei das Erwachsenenalter erreichen.
1868 lebt er in Chemnitz.
Ab 1860 wohnt und arbeitet Schubert in Adorf.
Ab 1879 lebt er in Marienberg und Dresden.
Schubert absolvierte nach dem Besuch der Dorfschule zunächst eine Tischlerlehre. Während der Lehrzeit arbeitet er vorübergehend bei dem Orgelbauer Urban Kreutzbach in Borna.
Schubert verbringt die letzten Lebensjahre in Armut und begeht 1900 Suizid.
HeadingSchubert, Carl Eduard used in: Integrated Authority File (GND), Germany
Variant NameSchubert, Carl Edward
Sources
Found inEin "redlicher" Silbermann des 19. Jahrhunderts : der sächsische Orgelbauer Carl Eduard Schubert und sein Opus primum im nordböhmischen Roßbach (Hranice/Tschechien) / Felix Friedrich. 2016