Brachte die Grafschaft Kirchberg 1379 in ihre Ehe mit dem Grafen Meinhard VII. von Görz-Tirol ein. Nach dem Tod des Görzers 1385 heiratete Üdelhild den niederösterreichischen Grafen Johann von Maidburg-Hardegg, der die Grafschaft Kirchberg in den 1390er Jahren an die Grafen von Kirchberg-Wullenstetten verpfändete. Üdelhilds beide Söhne aus erster Ehe, zwei junge Grafen von Görz, bemühten sich in den 1430er Jahren um die Rücklösung ihres Erbes. Dies scheiterte, als Eberhard von Kirchberg-Wullenstetten 1434 durch König Sigmund (reg. 1410-1437) seine ordentliche Belehnung mit der Grafschaft erreichte
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