Schweizer Politiker; von 1785 bis 1789 war er Schwyzer Landessäckelmeister, danach bis 1791 Landesstatthalter und schliesslich bis 1793 Landammann. In den Jahren 1786 und 1789 bis 1798 vertrat er Schwyz als Abgesandter an den eidgenössischen Tagsatzungen. Er flüchtete während der Wirren der Helvetischen Republik aus politischen Gründen in den Kanton Aargau. Er war helvetischer Senator und von 1803 bis 1808 Aargauer Regierungsrat. Nach 1810 Rückzug aus der Politik. Sein Sohn Karl von Reding war ebenfalls Mitglied der Aargauer Kantonsregierung
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