Bereits 1570 erhielt er eine Domherrenstelle in Osnabrück; 1576 studierte er in Erfurt, später in Köln; 1585-1592 wurde ihm zusätzlich die Propstei zu Quakenbrück übertragen; danach wirkte er als Domscholaster, 1594 als Subdiakon, 1601 als Domküster, seit 1604 Dompropst; machte sich besonders um die Reform der Klöster verdient; war ein Wohltäter der Armen