Die Freiburger „Theologische Sammelhandschrift - Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., Hs. 102“ enthält die Statuta synodalia ecclesiae Nemausensis (49r–66v) von Petrus de Sampsone, Lehrer des kanonischen Rechtes zu Bologna. Er kehrte nach Frankreich zurück und war Kanoniker in Narbonne. Sein Todesjahr ist unbekannt. Von seinen Werken ist ein Liber synodalis der Diözese Nîmes und ein Kommentar zu den fünf Dekretalenbüchern erhalten.
HeadingPetrus, de Sampsone used in: Integrated Authority File (GND), Germany
Variant NamePetrus, de Sampsona
Petrus, de Samsone
Petrus, von Sampsone
Pierre, de Sampson
Pierre, de Sampzon
Sampsone, Petrus ¬von¬
Sources
Found inW. HAGENMAIER, Die lateinischen mittelalterlichen Handschriften der Universitätsbibliothek Freiburg im Breisgau (Hs. 1 230). Wiesbaden 1974 (= Kataloge der Universitätsbibliothek Freiburg im Breisgau 1,1), 84. — WETZER UND WELTE’S KIRCHENLEXIKON: Stand: 22.1.2014: http://kathenzyklo.bplaced.net/artikel.php?artikel=petrus_21: http://kathenzyklo.bplaced.net/index.html. — W. HAGENMAIER, Die lateinischen mittelalterlichen Handschriften der Universitätsbibliothek Freiburg im Breisgau (Hs. 1 230). Wiesbaden 1974 (= Kataloge der Universitätsbibliothek Freiburg im Breisgau 1,1), 84. — WETZER UND WELTE’S KIRCHENLEXIKON: Stand: 22.1.2014: http://kathenzyklo.bplaced.net/artikel.php?artikel=petrus_21: http://kathenzyklo.bplaced.net/index.html