Erscheint 1591 in den Hildesheimer Schoßregistern. Mitarbeiter seines gleichnamigen Vaters bei zahlreichen, das Monogramm EBW tragenden Grabsteinen, von denen die jüngeren von ihm allein geschaffen wurden. Seit 1603 war er in Bückeburg tätig, wo er mit seinem Vater und zwei Brüdern für den Grafen Ernst III. zu Schaumburg arbeitete. Zu seinen Hauptwerken gehören ein Altartisch und drei Kanzelreliefs für die Schloßkapelle sowie die Prunktür des Goldenen Saales im Bückeburger Schloss.
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Further Biographical Data1560-1608. Geburtsjahr ca., Todesjahr evt. auch 1609
HeadingWolf, Ebert, der Jüngere used in: Integrated Authority File (GND), Germany
Variant NameWolf, Eberhard
Wolf, Eckbert
Wulf, Eberhard
Wulf, Ebert
Wulf, Eckbert
Wulff, Eberhard
Wulff, Ebert
Wulff, Eckbert
Sources
Found inWikipedia: Stand: 02.12.2021: https://de.wikipedia.org/wiki/Ebert_Wolf_der_Jüngere. — Thieme/Becker 36 (1947), S. 194. — WBIS DbA II 1423,358-359. — III 1004,299