Aufgewachsen bei seinem Onkel Conrad Hermann Heinrich Hornbostel in Neustadt am Rübenberge, Winsen an der Luhe und Lauenburg; Nach der Konfirmation Besuch des Lüneburger Johanneums; 1803 bis 1806 Theologiestudium an der Universität Göttingen, anschließend Tätigkeit als Hauslehrer in Lauenburg und als Schul-Kollaborator am Lyzeum in Hannover, hier zweites theologisches Examen; Ab 1814 zunächst als Hilfsprediger, von 1815 bis 1828 als Garnisonprediger und Lehrer an der Höheren Töchterschule in Celle; 1829 bis 1835 Superintendent am Kloster und Amt Ebstorf
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