Decker besuchte zunächst die Schule in Beierdorf/Oberlausitz. Anschließend war er am Pädagogium in Lähn (Schlesien) bevor er zur Deutschen Oberschule in Löbau wechselte. Im Zweiten Weltkrieg war er zum Kriegsdienst eingezogen. Nach dem Krieg war er im Kontor der väterlichen Weberei kaufmännisch tätig. Dazwischen studierte er an der Universität München Germanistik. Ab 1950 war er als freischaffender Schriftsteller und Journalist vor allem im kulturellen Bereich tätig. 1961 erschien sein erstes Buch "Morgendämmerung", weitere Werke folgten. Im August 1973 erblindet Decker. Er starb1976 in Görlitz.
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