Höllinus, Vitus
Datensatz IDcnp01295531
URIhttp://data.cerl.org/thesaurus/cnp01295531
Geschlechtmännlich
Lebensdaten1642 - 1691
Letzte Änderung2024-10-16
Anmerkung
Not found in: DbA
Sohn von Paulus Höllin, Hochfürstlicher Sächsischer Pachtmann auf dem Hof zu Grossen Walbur und Catharina Höllin, geborene Müller; Besuch der Lateinschule in Rodach; mit 11 Jahren Wechsel an das Fürstliche Gymnasium nach Coburg; 1659 Eintritt in die Universität Jena mit 17 Jahren; Studium der Theologie, Mathematik und Orientalischer Sprachen; 1662 Öffentliche Disputation, anschließend 2 Jahre lang Privatlehrer der Söhne des schwedischen Offiziers Obrist-Leutnant von Krackenhof; 1664 Rückkehr nach Jena und Wiederaufnahme des Studiums der Theologie und Philosophie; 1666 Einsetzung zum Pfarrer von Ermetshausen und Birckenfeld, Examinierung und Ordination in Schweinfurt; 1674 Pfarrer von Reisch und Seckenheim; 1678 Pfarrer von Sommerhausen (zur Herrschaft Limburg gehörig), Consistorial und Senior des Speckfeldischen Ministerii; 1669 Heirat mit Dorothea Beata, geborene Leipold von Schlechtsarth, 11 Kinder (5 Söhne und 6 Töchter)
Weiterführende Informationen
Weitere Lebensdaten26.11.1642-13.09.1691
AktivitätPersonen zu Kirchengeschichte, Systematischer und Praktischer Theologie, Kirche und Konfession (3.6p) (sswd)
Pfarrer (gnd)
Lutherischer Theologe (gnd)
LandDeutschland
Geographische AnmerkungDE (iso3166)
Namen
AnsetzungsformHöllinus, Vitus
verwendet in: Integrated Authority File (GND), Germany
Variante NamensformHoellein, Veit
Höllin, Vitus
Höllinus, Veit
Quellen
Nachgewiesen inLeichenpredigt Vitus Höllinus
WerkeFeriae Uranio-Irenicae. - 1681
Pathetico-staurophoro-christodoto-uranophronetico-cordia. - 1682