Ausbildung auf Orgel und Klavier, 1810 Beginn eines Jurastudiums in Leipzig, Universitätsorganist und Gesangslehrer in Leipzig, seit 1812 Organist in Görlitz, seit 1816 zahlreiche Konzertreisen, gefragter Orgelsachverständiger, seit 1825 Organist an der Sophienkirche (evangelische Hofkirche) in Dresden, 1830 bis 1857 Leiter der Dreysigschen Singakademie, gefragter Lehrer, schrieb Orgelwerke, Bruder von Friedrich Schneider
foundInLCAuth. — IPI 3/2007. — Riemann. — Diz. mus.. — Personen.Wiki der SLUB Dresden. — Wikipedia: Stand: 17.01.2024: https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Gottlob_Schneider_junior. — Steindorf, Eberhard: Die Konzerttätigkeit der königlichen musikalischen Kapelle zu Dresden (1817-1858), S. 403. — Altmann: Tonkünstlerlexikon für Musiker. 2. Aufl. — Riemann: Musiklexikon. 12. Aufl. Bd. 2. — Ulrich: Biographisches Verzeichnis für Theater, Tanz und Musik
imprintSourceDank- und Jubelpräludium "Nun danket alle Gott". - 1996
Der Orgelkönig Johann Schneider, Organist an der evangelischen Hof- und Sophienkirche 1825-1864 [Paul Flade / http://digital.slub-dresden.de/id250555573 -- Public domain -- http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Neue sächsische Kirchengalerie - Die Ephorie Dresden Seite 170a.jpg]