Weinheimer, Adam
Datensatz IDcnp00983804
URIhttp://data.cerl.org/thesaurus/cnp00983804
Geschlechtmännlich
Lebensdaten1614 - 1666
Letzte Änderung2021-09-09
Anmerkung
Deutscher Theologe, Pastor und Superintendent in Esslingen; Vater: Johann Melchior Weinheimer, genannt Dechandt (Handelsmann); Mutter: Elisabetha Weinheimer, geborene Finck; Besuch der Lateinschule im Gymnasium Gießen, anschließend Wechsel auf die Universität Marburg; fürstlicher Stipendiat in den Fächern Philosophie und Theologie; Praeceptor im Fürstlichen Pädagogium; 09.10.1639 Heirat mit Anna Jünck, Witwe von Gerlach Wilhelmi (Handelsmann in Marburg), die Ehe blieb kinderlos; 16.08.1641 Heirat mit Catharina Ursula Honstorff (Tochter von Magister Johannes Honstorff); 25jährige Ehe, 8 Kinder, wovon 2 Söhne und 3 Töchter überlebten; 1644 Bestellung zum Rektor des Speyerer Gymnasiums durch den Rat der Reichsstadt; 1651 Superintendent und Hofprädikant in Gaildorf (Herrschaft Limpurg), danach Vorsteher der Esslinger Kirche [Quellen: Quelle: Leichenpredigt Adam Weinheimer]
Weiterführende Informationen
Weitere Lebensdaten06.12.1614-21.09.1666
Akademischer Titel bzw. GradMagister
AktivitätEvangelischer Theologe (gnd)
Hofprediger (gnd)
Pfarrer (gnd)
Superintendent (gnd)
aus Giessen, Superintendent zu Esslingen
LandDeutschland
Geographische AnmerkungDE (iso3166)
Wirkungsort
Gaildorf
Wirkungsort
Esslingen am Neckar
Wirkungsort
Gaildorf
Wirkungsort
Esslingen am Neckar
Sterbeort
Namen
AnsetzungsformWeinheimer, Adam
verwendet in: Common Library Network (GBV), Göttingen (Germany); Integrated Authority File (GND), Germany
Variante NamensformWeinheimer, Adamus
Weinheimerus, Adamus
Quellen
Nachgewiesen inInternat. biogr. Index
WerkeGomorra, der schändlichen Gottesvergessenen Entheiligung des Sabaths. - 1661
Mors in olla, oder Coloquynten des Hauß-Creutzes in dem Ehestand. - 1662
Mundi maioris et minoris seu scientiae naturalis praecognita. - 1649