CERL Thesaurus

Seibertz, Engelbert

Ταυτότητα εγγραφήςcnp00632348

URIhttp://data.cerl.org/thesaurus/cnp00632348

ΦύλοΆρρεν

Βιογραφικά στοιχεία1813 - 1905

Τόπος γέννησηςBrilon

Τόπος θανάτουArnsberg

Τελευταία επεξεργασία2024-02-08

Γενική σημείωση

Note de regroupement par domaine: Arts graphiques (760)

Peintre d'histoire et portraitiste. - Graveur. - Dessinateur. - Collectionneur d'art

Dt. Bildnismaler, Zeichner u. Illustrator aus Brilon (Hochsauerlandkreis, Westfalen)

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Πρόσθετα βιογραφικά στοιχεία21.04.1813-02.10.1905

21.04.1813-02.10.1905

Πνευματική υπευθυνότηταAuteur

Κύρια γλώσσαGerman

ΔραστηριότηταPersonen zu Malerei, Zeichnung, Grafik (13.4p) (sswd)

Bildnismaler (gnd)

Illustrator (gnd)

Künstler (gnd)

Zeichner (gnd)

ΧώραDeutschland

Γεωγραφική σημείωσηDE (iso3166)

ΕθνικότηταGermany

Τόπος δραστηριότητας

Τόπος γέννησηςBrilon (Allemagne) (1813)
Lieu de naissance

Brilon
Geburtsort

Τόπος θανάτουArnsberg (Allemagne) (1905)
Lieu de mort

Arnsberg
Sterbeort

Ονόματα

ΕπικεφαλίδαSeibertz, Engelbert
χρησιμοποιείται σε: Bibliothèque nationale de France, Paris

Seibertz, Engelbert
χρησιμοποιείται σε: Integrated Authority File (GND), Germany

ΠαραλλαγήZejbertc, Engel'bert

Πηγές

Βρίσκεται σεAltpapier meisterhaft : die Graphiksammlung des Engelbert Seibertz (1813-1905) : [Ausstellung, Museum für Kunst und Kulturgeschichte der Stadt Dortmund, 24. November 2012 bis 3. Februar 2013] / [Herausgeber, Stephan Brakensiek, Brigitte Buberl, Claudia Stefanie Klein], cop. 2013. — VIAF : Bibliothèque nationale d'Allemagne : Seibertz, Engelbert, 1813-1905 - http://viaf.org/viaf/67243510 (2013-07-12). — Bénézit, 2006. — AKL (online). — LCAuth. — Wikipedia. — LCAuth. — AKL (online). — Wikipedia

Das Selbstporträt von Seibertz wurde 1832 gemalt. Es ist datiert und trägt auf der Rückseite die Signatur des damals 19 Jahre alten Künstlers.

Das Selbstporträt von Seibertz wurde 1832 hergestellt. Es ist datiert und trägt auf der Rückseite die Signatur des damals neunzehnjährigen Künstlers.Der Porträt- und Historienmaler Engelbert Seibertz wurde 1813 in Brilon geboren. Er studierte an der Kunstakademie in Düsseldorf und später an der Königlichen Kunstakademie München, wo er zahlreiche Gemälde, Zeichnungen und Fresken im Maximilianeum herstellte. Später in Brilon entstanden seine Illustrationen zu Goethes Faust. Danach war Seibertz in Prag und wieder in München künstlerisch tätig, wo er um die 300 Werke anfertigte, darunter zwei monumentale Fresken in Maximilianeum für den bayerischen König Maximilian II. Er entwarf ferner Glasfenster für die Kathedrale in Glasgow. Ab 1870lebte und arbeitete er in Arnsberg. Dort entstanden rund 140 Bilder vor allem bekannter sauerländischer Familien. Engelbert Seibertz starb 1905 in Arnsberg.
[Engelbert Seibertz, died 1905 / Südsauerlandmuseum Attendorn - Museum für Kunst- und Kulturgeschichte des Kreises Olpe in Attendorn https://westfalen.museum-digital.de/index.php?t=objekt&oges=7272 -- Public domain -- http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Engelbert Seibertz autoportrét 1832.jpg]