1844 Eintritt in Chor der Königlichen Oper in Berlin, 1845 Unterricht am Institut für Kirchenmusik in Berlin; ab 1847 zunächst vertretungsweise, später als selbstständiger Organist an verschiedenen Kirchen in Berlin; Organist am "Großen Friedrichs-Waisenhaus" in Berlin als erste feste Stellung; 1853 Übersiedlung nach Frankfurt/Oder, Leitung der "Singakademie" und "Liedertafel"; 1864 Ernennung zum königlichen Musikdirektor; 1870 Dirigent an Elisabethkirche in Breslau; 1880 Gründung des "Schlesischen Konservatoriums für Musik"