Auguste konnte aufgrund einer schweren chronischen Erkrankung nicht am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Sie widmete sich der Dichtung, widersetzte sich aber einer Veröffentlichung ihrer Gedichte. Diese wurden erst nach ihrem Tod von ihrer hochbetagten Mutter Henriette von Beaulieu-Marconnay herausgegeben, zwei weitere Auflagen erscheinen 1864 und 1865. Gewidmet waren die Gedichte König Georg V. von Hannover; der Ertrag daraus wurde dem Wunsch der Dichterin gemäß für die Armen verwendet.
HeadingEgloffstein, Auguste ¬von¬ used in: Integrated Authority File (GND), Germany
Variant NameEgloffstein, Auguste
Sources
Found inADB 5 (1877), S. 683: http://www.deutsche-biographie.de. — DLL 3 (1971), Sp. 968-969. — Töchter der Zeit : Hildesheimer Frauen aus acht Jahrhunderten / hrsg. von Andrea Germer. Hildesheim, 2008, S. 77-88. — NDB. — NDB. — ADB 5 (1877), S. 683: http://www.deutsche-biographie.de. — DLL 3 (1971), Sp. 968-969. — Töchter der Zeit : Hildesheimer Frauen aus acht Jahrhunderten / hrsg. von Andrea Germer. Hildesheim, 2008, S. 77-88. — NDB. — ADB 5 (1877), S. 683: http://www.deutsche-biographie.de. — DLL 3 (1971), Sp. 968-969. — Töchter der Zeit : Hildesheimer Frauen aus acht Jahrhunderten / hrsg. von Andrea Germer. Hildesheim, 2008, S. 77-88