Material Evidence
in Incunabula

mei/02108062 Ink 4.D.32 [02108062]

Wien, Österreichische Nationalbibliothek (AT) : Ink 4.D.32

hostItemIdis00503000
imprint : ,

copy

copyId02108062
holdingInstitutionIdWien, Österreichische Nationalbibliothek (AT)
shelfmarkInk 4.D.32
noteTeil Calpurnius der im ISTC unter is00503000 zusammengefaßten Ausgabe mit Silius (Ink 4.D.30) und Hesiodus (Ink 4.D.33).
Majuskeln mit roter und blauer Deckfarbe eingesetzt.
Bibliothekseinband: Halbpergamentband. Wien, vor 1933. - Dreiseitiger Goldschnitt aus älterer Bindung. - 328x235mm.
Vgl. Ink 4.D.30. - Bl.1b lateinischer handschr. bibliograph. Eintrag, signiert A. Comolli (vielleicht Abate Angelo Comolli, 1760-1794, Raffael-Forscher?), der sich auf Calpurnius und Hesiod in einem Band ("quae hic habentur") und ihre Vereinigung mit dem äußerst seltenen Silius bezieht. - Die übereinstimmenden kleinen Farbflecken am äußeren Blattrand zeigen, daß der vorliegende Calpurnius-Druck dem Exemplar des Hesiodus (Ink 4.D.33) vorgebunden und in der Nationalbibliothek separiert wurde. Beide Teile stimmen in Blattmaßen und Goldschnitt mit dem Silius-Exemplar Ink 4.D.30 überein. - Am Vorsatzblatt Bleistift-Eintrag der Handschriftensammlung über Bucheinheit mit Silius und Verzeichnung im GW (23.6.1933).

provenance

placenameVienna (Geonames ID: 2761369)
areae-au
certaintya

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Τελευταία επεξεργασία2017-04-30 12:00:00

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  02108062

WienONB : Ink 4.D.32

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copyId02108062
holdingInstitutionIdWienONB
shelfmarkInk 4.D.32
noteTeil Calpurnius der im ISTC unter is00503000 zusammengefaßten Ausgabe mit Silius (Ink 4.D.30) und Hesiodus (Ink 4.D.33).
Majuskeln mit roter und blauer Deckfarbe eingesetzt.
Bibliothekseinband: Halbpergamentband. Wien, vor 1933. - Dreiseitiger Goldschnitt aus älterer Bindung. - 328x235mm.
Vgl. Ink 4.D.30. - Bl.1b lateinischer handschr. bibliograph. Eintrag, signiert A. Comolli (vielleicht Abate Angelo Comolli, 1760-1794, Raffael-Forscher?), der sich auf Calpurnius und Hesiod in einem Band ("quae hic habentur") und ihre Vereinigung mit dem äußerst seltenen Silius bezieht. - Die übereinstimmenden kleinen Farbflecken am äußeren Blattrand zeigen, daß der vorliegende Calpurnius-Druck dem Exemplar des Hesiodus (Ink 4.D.33) vorgebunden und in der Nationalbibliothek separiert wurde. Beide Teile stimmen in Blattmaßen und Goldschnitt mit dem Silius-Exemplar Ink 4.D.30 überein. - Am Vorsatzblatt Bleistift-Eintrag der Handschriftensammlung über Bucheinheit mit Silius und Verzeichnung im GW (23.6.1933).

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areae-au
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